diff -r 591429b20748 -r 6a8a901ba550 templates/de/rst/ozoneloss.rst --- a/templates/de/rst/ozoneloss.rst Tue May 06 16:32:30 2014 +0200 +++ b/templates/de/rst/ozoneloss.rst Wed May 07 09:52:18 2014 +0200 @@ -3,14 +3,23 @@ Quantifizierung des chemisch bedingten Ozonverlusts im Nordwinter sowie -dessen Aus­wirkungen auf mittlere Breiten in Europa: +dessen Auswirkungen auf mittlere Breiten in Europa: Im Winter 2010/11 wurde die bisher stärkste Ozonzerstörung im Bereich des Arktischen Polarwirbels beobachtet. Die Auswirkungen solch starker -Verluste auf Mittel-Europa waren im Jahr 2006 am stärksten. Im Rahmen +Verluste auf Mitteleuropa waren im Jahr 2006 am stärksten. Im Rahmen von ESKP soll ein Frühwarnsystem für solche Ereignisse etabliert werden. -Grundlage sind Simulationen mit dem Jülicher Che­mie-Transportmodell -CLaMS, welches über innovative Transport- und Mischungsalgorith­men zur +Grundlage sind Simulationen mit dem Jülicher Chemie-Transportmodell +CLaMS, welches über innovative Transport- und Mischungsalgorithmen zur Berechnung des Austauschs von Luftmassen zwischen polaren und mittleren Breiten (z. B. Einmischung ozonarmer Luft über Europa) verfügt. Die -realitätsnahen Si­mulationen werden durch Satellitenbeobachtungen +realitätsnahen Simulationen werden durch Satellitenbeobachtungen initialisiert und meteorologische Vorhersagen des ECMWF angetrieben. + +Berechnungen und Abschätzungen zum Ozonverlust für die arktischen Winter +der einzelnen Jahre 2010-2014 werden `hier`_ dargestellt + +Das unten stehenden Bilder zeigen die geographische Verteilung des berechneten +Ozons (oben) und Ozonverlustes (unten) für den 28. März 2011 (Säule zwischen +xx und yy km in Dobson-Einheiten ) + +.. _hier: /ozoneloss/years