# HG changeset patch
# User Jens-Uwe Grooss <j.-u.grooss@fz-juelich.de>
# Date 1548755559 -3600
# Node ID 7c8e64e95a386c04a2a32412fd70e6053f8cc4ff
# Parent  de5eec7c1f3e1aeecb4ec35e17c8701bbf5c1e59
Text f?r aktuellen Winter auf der Titelseite angepasst

diff -r de5eec7c1f3e -r 7c8e64e95a38 templates/de/rst/ozoneloss.rst
--- a/templates/de/rst/ozoneloss.rst	Mon Jan 28 19:42:15 2019 +0100
+++ b/templates/de/rst/ozoneloss.rst	Tue Jan 29 10:52:39 2019 +0100
@@ -26,11 +26,30 @@
 maximale UV-Index  (zur Mittagszeit bei wolkenfreien Himmel) als 
 `Kartendarstellung`_ für die einzelnen Tage gezeigt.
 
-------------
 
+Aktuell
+--------
 
-Zusammenfassung für den Winter 2015/2016: 
------------------------------------------
+Die hier dargestellten Berechnungen **für den aktuellen Winter
+2018/2019** zeigen bisher, dass die stratosphärischen Temperaturen für
+einen signifikanten chlor-katalysierten Ozonabbau zu hoch sind.  Ein
+sogenanntes "Major Warming" Anfang Januar führte neben der Erwärmung
+der Stratosphäre zur Abspaltung eines Teils des Polarwirbels.  Zur
+Zeit zeigen die Berechnungen keinen signifikanten Chlor-katalysierten
+Ozonabbau. Die Berechnungen werden jedoch noch fortgesetzt.
+
+
+Frühere Jahre
+--------------
+In den vergangenen Jahren waren besonders die Winter 2010/2011 und 2015/2016
+geprägt von einem kalten, stabilen Polarwibel, was mit einem deutlichen
+Ozonabbau einherging. Dies ging einher mit einer leichten Erhöhung der
+UV-Einstrahlung, die jedoch in unseren Breiten im März normalerweise gering
+ist. Extrem hohe UV-Werte wie im Antarktischen Frühling  unter dem Ozonloch
+traten bisher nicht auf.
+
+Winter 2015/2016: 
+++++++++++++++++++
  * Die stratosphärischen Temperaturen im Winter 2015/2016 waren so
    niedrig wie in den letzten Jahrzehnten noch nie beobachtet.
  * Dadurch wurden Polare Stratosphärenwolken (PSCs) in weiten
@@ -54,8 +73,9 @@
    erwarten würde. Extrem hohe UV-Werte wie im Antarktischen Frühling 
    unter dem Ozonloch traten nicht auf.
 
-------------
 
+Winter 2010/2011: 
+++++++++++++++++++
 
 Die unten stehenden Bilder zeigen als Beispiel die geographische
 Verteilung des berechneten Ozons (oben) und Ozonverlustes (unten) für