rb@237
|
1 |
Extreme Ozonverluste im Frühjahr über Europa
|
rb@237
|
2 |
============================================
|
rb@237
|
3 |
|
rb@237
|
4 |
|
rb@237
|
5 |
Quantifizierung des chemisch bedingten Ozonverlusts im Nordwinter sowie
|
rb@237
|
6 |
dessen Auswirkungen auf mittlere Breiten in Europa:
|
rb@237
|
7 |
Im Winter 2010/11 wurde die bisher stärkste Ozonzerstörung im Bereich
|
rb@237
|
8 |
des Arktischen Polarwirbels beobachtet. Die Auswirkungen solch starker
|
rb@237
|
9 |
Verluste auf Mittel-Europa waren im Jahr 2006 am stärksten. Im Rahmen
|
rb@237
|
10 |
von ESKP soll ein Frühwarnsystem für solche Ereignisse etabliert werden.
|
rb@237
|
11 |
Grundlage sind Simulationen mit dem Jülicher Chemie-Transportmodell
|
rb@237
|
12 |
CLaMS, welches über innovative Transport- und Mischungsalgorithmen zur
|
rb@237
|
13 |
Berechnung des Austauschs von Luftmassen zwischen polaren und mittleren
|
rb@237
|
14 |
Breiten (z. B. Einmischung ozonarmer Luft über Europa) verfügt. Die
|
rb@237
|
15 |
realitätsnahen Simulationen werden durch Satellitenbeobachtungen
|
rb@237
|
16 |
initialisiert und meteorologische Vorhersagen des ECMWF angetrieben.
|